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Beschreibung
Mechanische Teile der pneumatischen elektrischen Stauchmaschine:
1.1 Maschinenkörper und Zusatzgeräte
Der Maschinenkörper besteht aus fünf Teilen: der Frontplatte, den oberen und unteren Stützplatten, dem Rahmen und der Abdeckplatte. Im Maschinenkörper befinden sich Heiztransformatoren und Sekundärkabel.
1.2 Sicherheitsschutzeinrichtungen
Die Sicherheitsschutzvorrichtungen bestehen aus zwei transparenten Schutztüren, Türmagneten und einem Induktionsschalter. Wenn die Sicherheitstür geöffnet wird, stoppt die aktuelle Stauchmaschine sofort den Betrieb, um die persönliche Sicherheit zu gewährleisten.
1.3 Spann- und automatische Zentriervorrichtungen
Die Spann- und automatischen Zentriervorrichtungen bestehen aus einem Paar Klemmen, einem Paar Klemmbacken, einem Spannzylinder und einem Startproportionalventil. Der Spannzylinder treibt gleichzeitig die linke und rechte Klemme an, sich aufeinander zu zu bewegen, um das Werkstück festzuklemmen.
1.4 Amboss-Rückzugsvorrichtung
Die Ambossrückzugsvorrichtung besteht aus einem Servomotor, einem Präzisionsplanetengetriebe, einem Satz Kugelumlaufspindeln, einem Satz Gleitblöcken und einem Satz Ambosszugvorrichtungen. Die Kraft des Servomotors treibt die Kugelumlaufspindel über das Planetengetriebe an, wodurch der Gleitblock auf und ab bewegt wird.
1.5 Hydraulische Stauchvorrichtung
Die hydraulische Stauchvorrichtung besteht aus einer unabhängigen Hydraulikstation, einem Hochleistungszylinder und einem Satz beweglicher Schieber. Die unabhängige Hydraulikstation treibt den Hochleistungszylinder direkt an, der wiederum den beweglichen Schieber auf und ab bewegt.
1.6 Werkstück-Biegesicherung
Die Werkstückbiegesicherung besteht aus zwei einstellbaren Zylindern und einem Klemmenpaar. Die beiden Zylinder treiben die beiden Klemmen direkt an, um sie in die entsprechende Position zu bewegen und so ein Verbiegen des Ventils zu verhindern.
1.7 Kühlwassersystem
Das Kühlwassersystem besteht aus drei Wasserkreisläufen. Das Kühlwasser des ersten Kreislaufs gelangt durch den Wassereinlassverteiler in die Ambosselektrode, durchläuft den Heiztransformator und fließt zum Wasserauslassverteiler. Die anderen beiden Kreisläufe werden an beiden Seiten mit den Klemmen verbunden. Das gesamte System verwendet Edelstahlkomponenten, um Rost und Verstopfungen zu verhindern.
1.8 Pneumatisches Gerät und Rohrleitungssystem
Dieses Gerät ist mit dem für die elektrische Stauchentformung erforderlichen Proportionaldruckventil, Magnetventil, Filter und Rohrleitungssystem ausgestattet. Der Luftquellendruck sollte nicht weniger als 4.5 kgf/cm² betragen.
Elektronische Teile:
2.1 Elektrisches Steuersystem
Der Schaltplan des elektrischen Steuersystems (siehe beigefügte Zeichnung) umfasst hauptsächlich: einen programmierbaren Controller, eine Ausgangsverstärkungs-Isolationsplatine, ein Proportionalventil, eine Proportionalverstärkungsplatine, einen Heizungsregler, einen siliziumgesteuerten Gleichrichter, einen Heiztransformator und einige Schutzkomponenten. Der elektrische Schaltschrank ist zur einfachen Wartung und Reparatur unabhängig installiert.
2.2 Elektrisches Stauchheizsystem
Das elektrische Stauchheizsystem befindet sich im Maschinenkörper und besteht aus einem Heiztransformator, Kupferausgangsanschlüssen, einer Kupferplatte der oberen Elektrode und Kupferklemmelektroden. Die obere Elektrode und die Klemmelektroden sind jeweils mit den beiden Elektroden des Transformators verbunden, und das Werkstück wird durch einen starken Strom erhitzt, der durch die beiden Elektroden fließt.
2.3 Überwachungssystem
Das Überwachungssystem der Stauchmaschine umfasst eine Echtzeitüberwachung der Kühlwasserdurchflussrate, der oberen Elektrodentemperatur, der Öltemperatur des Hydrauliksystems, der Werkstückverarbeitungstemperatur und des Systemluftdrucks. Diese umfassende Überwachung stellt sicher, dass die Stauchmaschine immer in einem normalen Betriebszustand arbeitet, wodurch Maschinenstörungen vermieden und die Ausschussrate reduziert wird.
2.4 Schaltflächenfeld
Die Tastenbox besteht aus Tasten und einem Bedienfeld. Die Tasten erleichtern dem Bediener das Testen und den Probebetrieb der Maschine. Das Bedienfeld zeigt den aktuellen Betriebsstatus der Maschine an, z. B. die aktuelle Werkstückverarbeitungstemperatur, Ambosstemperatur, Hydrauliköltemperatur, Kühlwasserdurchflussrate, Fehlercodes und Verarbeitungsparameter.